Neues von Michael Schumacher: Früherer Weggefährte macht sich ernste Sorgen!

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Neues von Michael Schumacher: Früherer Weggefährte macht sich ernste Sorgen!

Stars (1 / 1) 23.07.2025 12:36 von Frank Symbolbild imago


München – Seit dem tragischen Ski-Unfall am 29. Dezember 2013 in den französischen Alpen ist das Leben von Michael Schumacher und seiner Familie ein anderes. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister erlitt damals schwere Kopfverletzungen, die ihn bis heute in den Mittelpunkt von Spekulationen rücken. Über seinen tatsächlichen Gesundheitszustand schweigen sich seine Familie und sein engster Kreis konsequent aus. Nun aber melden sich enge Freunde zu Wort:

"Ein großartiger Typ“ – doch die Ungewissheit belastet

Doch nun hat sich ein alter Weggefährte zu Wort gemeldet: Richard Hopkins , ehemaliger Red-Bull-Boss und enger Vertrauter der Rennsport-Legende, spricht im Interview mit der englischen Sun offen über seine Besorgnis. Hopkins beschreibt Schumacher als einen "außergewöhnlichen Charakter“ und einen "großartigen Typen“, der den Rennsport wie kaum ein anderer geprägt hat. Doch genau diese Erinnerungen machen es für ihn umso schwerer, mit der anhaltenden Ungewissheit umzugehen. "Ich verstehe natürlich, dass sein Gesundheitszustand eine sehr private Angelegenheit ist. Aber ich wünschte wirklich, wir alle wüssten mehr“, gesteht Hopkins. Lesen Sie hier mehr:

Spekulationen um Kleinigkeiten

Der Kreis um Michael Schumacher sei extrem klein, betont er. Hopkins selbst gehört nicht zu denjenigen, die eingeweiht sind oder ihn besuchen dürfen. Diese Distanz verstärkt seine Sorgen nur noch mehr. "Je mehr Zeit vergeht, desto größer werden meine Ängste. Die Gefahr ist, dass wir alle Vermutungen anstellen – und diese Vermutungen könnten sogar schlimmer sein als die Realität“, sagt er nachdenklich. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Spekulationen über Schumachers Zustand – oft basierend auf winzigen Details. Ein Beispiel: Seine Unterschrift auf einem Helm für eine Charity-Aktion sorgte für Hoffnungsschimmer bei Fans. Doch Hopkins warnt davor, zu viel hineinzuinterpretieren. "Wir würden alle gerne glauben, dass er einfach den Stift in die Hand genommen und selbst unterschrieben hat. Aber wahrscheinlich gab es auf dem Weg dorthin Unterstützung“, erklärt er nüchtern. Diese Unsicherheit führt dazu, dass Gerüchte weiter kursieren. Für Hopkins ist klar: Ohne konkrete Informationen bleibt vieles reine Spekulation.

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