Charles, der sich Zeit seines Lebens für Umweltschutz und Nachhaltigkeit eingesetzt hat, will seinen letzten Willen offenbar auch diesem Vermächtnis entsprechend gestalten. Laut Yahoo soll die gesamte Zeremonie "so umweltfreundlich wie möglich“ ablaufen. Ein Bio-Sarg? Elektro-Kutschen? Konkrete Details bleiben vorerst geheim, doch klar ist: Der König möchte einen bleibenden Eindruck hinterlassen – nicht nur emotional, sondern auch ökologisch.
Die Veröffentlichung dieser sensiblen Pläne hat jedoch Chaos im Buckingham Palace ausgelöst. Sprecher Tobyn Andreae soll laut Cosmopolitan regelrecht in Panik geraten sein. Berichten zufolge versuchte er 24 Stunden lang mit Hochdruck, die Veröffentlichung im Telegraph zu stoppen – vergeblich. Angeblich stand Andreae kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als ihm klar wurde, dass die geheimen Dokumente bereits öffentlich zugänglich waren. Der Grund für diese Aufregung liegt auf der Hand: Diese Beerdigungspläne sind weit mehr als nur organisatorische Details. Sie berühren politische Spannungen, persönliche Konflikte und könnten das fragile Gleichgewicht der königlichen Familie weiter strapazieren.
Ob es König Charles tatsächlich gelingen wird, mit diesem finalen Event die tiefen Gräben innerhalb der Familie zu überwinden, bleibt fraglich. Die vorgesehenen Rollen von Harry, Meghan und ihren Kindern könnten als symbolische Geste der Einheit verstanden werden – oder aber alte Wunden wieder aufreißen. Fest steht: Die „Operation London Bridge“ ist nicht nur ein Protokoll für einen königlichen Abschied, sondern auch ein Statement über Familie, Tradition und Fortschritt. Ob dieser Plan letztlich als Versöhnungsspektakel oder als weitere Quelle der Spannungen in die Geschichte eingehen wird, bleibt abzuwarten.